Tragen kann jeder
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Ob Neuling oder Späteinsteiger, Tuchträger oder Tragehilfenfan. Mama, Papa, Oma, Opa oder einfach nur ein Freund der Familie. Ob ein Kind oder Zwillinge, Geschwisterkinder. Tragen kann jede/r!
Tragen stärkt die Bindung
Schafft Liebe, Nähe, Geborgenheit und Vertrauen
Ganz nah am Herzschlag der Mutter fühlen sich Babys geborgen wie im Mutterleib, sind dadurch ausgeglichener und schreien weniger. Tragende Väter können ein Stück “Schwangerschaft nachholen”, Nähe zum Kind aufbauen und ihre Vaterrolle stärken. Als Oma/Opa/ oder Tante kannst du den Eltern eine kurze Pause gönnen und eine ganz besondere Nähe genießen.
Tragen ist gesund
und fördert die Entwicklung
die Entwicklung von Frühgeborenen wird unterstützt, da durch das Einbinden in gewisser Weise die Schwangerschaft nachgeahmt wird. Der Stoffwechsel des Babys wird durch Körperwärme und Bewegung angeregt, Tragen ist ein ideales Mittel gegen Blähungen und Dreimonatskoliken.
Mit jedem Schritt der Mutter werden Bewegungsreize auf das Hüftgelenk übertragen, was die Durchblutung dieser noch knorpeligen und in der Entwicklung befindlichen Strukturen fördert. Dies unterstützt zusätzlich die normale Ausreifung der kindlichen Hüftgelenke. Auf diese Weise wird zwanglos eine kindgerechte Prophylaxe gegen eine Hüftdysplasie erreicht.
Körpersinne und Fernsinne werden angesprochen (Gleichgewichtssinn, Riechen, Hören, Schmecken, Sehen, Tasten). Dein Baby hört deine Stimme und deinen Herzschlag, es spürt deine Wärme, es riecht dich. Es kann alle Sinnesreize von einem geschützten Standpunkt von deiner Augenhöhe aus wahrnehmen. Wenn es dem Baby zu viel wird, schließt es die Augen und kuschelt sich an dich. So kann es den Tag „häppchenweise“ verarbeiten, ist abends weniger aufgedreht und schläft häufig sogar besser. Getragene Babys haben eine regelmäßigere Herzfrequenz als Kinder, die in einem Kinderwagen geschoben werden – der vertraute Herzschlag, Alltagsgeräusche, Vogelzwitschern und Motorengeräusche beim Spazieren gehen können im Gegensatz zur Beförderung im Kinderwagen von einem getragenen Kind besser ihren Quellen zugeordnet werden und es kann so seine Welt ein bisschen besser verstehen lernen.
Tragen ist praktisch
und erleichtert den Alltag
die Entwicklung von Frühgeborenen wird unterstützt, da durch das Einbinden in gewisser Weise die Schwangerschaft nachgeahmt wird. Der Stoffwechsel des Babys wird durch Körperwärme und Bewegung angeregt, Tragen ist ein ideales Mittel gegen Blähungen und Dreimonatskoliken.
Mit jedem Schritt der Mutter werden Bewegungsreize auf das Hüftgelenk übertragen, was die Durchblutung dieser noch knorpeligen und in der Entwicklung befindlichen Strukturen fördert. Dies unterstützt zusätzlich die normale Ausreifung der kindlichen Hüftgelenke. Auf diese Weise wird zwanglos eine kindgerechte Prophylaxe gegen eine Hüftdysplasie erreicht.
Körpersinne und Fernsinne werden angesprochen (Gleichgewichtssinn, Riechen, Hören, Schmecken, Sehen, Tasten). Dein Baby hört deine Stimme und deinen Herzschlag, es spürt deine Wärme, es riecht dich. Es kann alle Sinnesreize von einem geschützten Standpunkt von deiner Augenhöhe aus wahrnehmen. Wenn es dem Baby zu viel wird, schließt es die Augen und kuschelt sich an dich. So kann es den Tag „häppchenweise“ verarbeiten, ist abends weniger aufgedreht und schläft häufig sogar besser. Getragene Babys haben eine regelmäßigere Herzfrequenz als Kinder, die in einem Kinderwagen geschoben werden – der vertraute Herzschlag, Alltagsgeräusche, Vogelzwitschern und Motorengeräusche beim Spazieren gehen können im Gegensatz zur Beförderung im Kinderwagen von einem getragenen Kind besser ihren Quellen zugeordnet werden und es kann so seine Welt ein bisschen besser verstehen lernen.